Jer war wirklich schon eine Weile unterwegs und hatte sich noch immer nicht so recht an die neue Situation gelebt. Schon eine Weile hatte er Bonnie nicht mehr gesehen und er vermisste sie mehr als alles andere, nie hätte er gedacht das er sich so sehr in sie verlieben würde, das er sie jeden Tag die sie nicht bei ihm tief in seinem Herzen vermisste und sich einfach nur nach ihrer nähe sehnte.
Er hatte es einfach nicht mehr zu Hause ausgehalten, schnell Joggt er durch den Wald denn dies brachte ihn immer wieder auf andere Gedanken vor allem weil er dort auch ein paar seiner Fallen kontrollieren die er immer wieder aufstellte auch wenn dies nicht mehr nötig war, irgendwie war es doch zu einem Ritual geworden da immer wieder Vampire auftauchten die Menschen aus Spaß töteten.

//Der nächste wird besser bonnie.

Ich war doch schon eine ganze Weile nicht mehr in Falls gewesen doch mein Herz sehnte sich nach Jeremy , ich hielt es auf dem College einfach nicht mehr aus, sicher waren Elena und Caroline auch dort doch sie würden es sicher verstehen das ich Jeremy wieder sehen wollte. Ich hinterließ den beiden eine Nachricht das ich nach Falls Gefahren bin um dort noch ein paar Sachen zu holen, dieses würde ich doch gleich damit verbinden das ich Jeremy besuchte. Ich wusste das er im Salvatore Anwesen lebte, da das Haus nicht mehr stand. So fuhr ich dort hin doch als mir dort keiner aufmachte, machte ich mir schon sorgen doch ich hatte eine Ahnung wo er stecken könnte. So ließ ich den Wagen stehen und machte mich auf den weg in den Wald denn seid dem Jeremy ein Jäger war, stellte er Fallen auf auch wenn dies nicht mehr nötig war denn es war doch sehr ruhig geworden hier. Ich lief durch den Wald und nach einer Weile kam ich an eine Gabelung und rief doch einfach mal nach ihm!" Jeremy bist du hier irgendwo? Ich bin es Bonnie!" Rief ich und hoffte doch das er es hören würde.

// mach dir kein Kopf die Posts müssen ja nicht immer so lang sein auf den Inhalt kommt es an ;)

Jer hatte sich gerade nach einer der Fallen gebeugt und diese frisch aufgestellt als er eine ihm bekannte Stimmte hörte. °Binnie?° Erst dachte er das er es nicht nur eingebildet hatte und zieht seine Jacke um sich denn es wurde doch ein wenig kalt und es fröstelte ihn. Langsam ging er Weiter und schon hörte er wieder diese wundervolle Stimmer die er so sehr vermisste. "Bonnie?" Sofort rannte er in die Richtung woher er ihre Stimme vernahm und bleibt stehen als er sie schon von weitem sehen konnte. Er konnte es für einen winzigen Moment nicht glauben das seine schwarzhaarige Schönheit da vor ihm stand. "Bonnie bist du es wirklich?" Langsam geht er auf sie zu wobei seine Augen über ihr Antlitz gleiten lässt. Sofort nimmt er sie fest in seine arme und zieht ihren wundervollen Duft ein. "Ich habe dich vermisst. Jeder Tag den ich dich nicht gesehen haben war eine Qual so wie damals als du.... du weist schon." Jer musste leicht schlucken denn einzig und allein Bonnie ist für ihn die Person die ihn damals davon abhalten konnte an dieser Jäger Sache vollkommen zu zerbrechen.

Noch immer stand ich da und schaute mich in alle Richtungen um doch von Jeremy noch keine Spur.* Er muss mich doch gehört haben*. Dachte ich mir doch noch sah ich ihn nicht. Also rief ich nochmal nach ihm!"Jeremy bist du hier irgendwo?" Rief ich und als ich mich dann nochmal umdrehte, sah ich ihn, da stand er, der Mann den ich so sehr liebte und den ich mehr als alles andere vermisst hatte. Ich wusste das ich nicht lange bleiben konnte doch wollte ich jede Minute die ich hier verbringen konnte mit ihm zu genießen. Ich sehnte mich so sehr nach ihm. Ich hörte ihn rufen." Ja Jeremy ich bin hier!" Rief ich und rannte ihm auch schon entgegen. Als ich vor ihm stand lächelte ich ihn an." Ja Jeremy ich bin es wirklich!" Sagte ich und sofort schloss ich meine arme um ihn und wollte ihn am liebsten nie wieder los lassen. Der Duft von ihm raubte mir den Atem." Oh Jeremy ich habe dich auch sehr vermisst, doch ich kann leider nicht lange bleiben nur ein paar Stunden dann muss ich zurück aufs College." Lächelte ich ihn an und drückte mich an ihn." Jeremy Denk nicht mehr dran das ich Tod war, denn ich bin wieder da und du bist es auch und uns beiden geht es gut und das ist die Hauptsache!" Sagte ich und schon schlossen meine Lippen sich auf den seinen. Ich wusste das ich es damals war die ihm den halt gab an der ganzen Sache mit dem Jäger Dasein nicht kaputt ging. Ich wollte auch heute wieder an seiner Seite stehen damit er damit umgehen konnte." Geht es dir gut?" Fragte ich ihn.

Er konnte es noch immer nicht glauben das sie wieder bei ihm war, das sie hierhergekommen war, immerhin hatte er gedacht das sie sich nun ihrem neuen Leben hatte widmen wollen, sie war nun auf dem college und er war noch immer hier auch wenn er am liebsten bei ihr sein wollte.
Das Bonnie sofort ihre Arme um ihn schlang ließ ihn leicht lächeln denn ja das war seine Bonnie und er musste sicher nicht befürchten das Silas vor ihm stand. „Ich … ich dachte schon du hast mich vergessen Bonnie. Ich habe so lange nichts von dir gehört.“ Dies sollte auf keinen Fall ein Vorwurf sein denn er wollte sie doch einfach nur bei sich haben und die zeit die sie zusammen hatten vollkommen genießen können. „Ich weis das du bald zurück musst doch nimm ich mit. Ich halte eine Trennung nicht noch mal aus. Nicht noch mal kann ich so lange von dir getrennt sein.“
Das er nicht mehr daran denken sollte war schwer denn immerhin war sie damals allein wegen ihm gestorben, nur wegen ihm, damit er wieder leben konnte war sie in den Tot gegangen.
„Ich weis und dennoch ist es mehr als schwer dich nicht bei mir haben zu können. Ich kann nicht vergessen was wir alles zusammen erlebt haben da nur diese mir die Kraft geben weiter zu machen.“
Ihre Wundervollen die sich auf die seinen senkten ließen ihn die Augen schließen und leise seufzten denn wie lange hatte er diese sanften und wohltuenden Berührungen vermissen müssen. „Ich Liebe dich Bonnie. Jetzt wo du hier bist geht es mir gut, sonst naja es ist wie damals, es fühlt sich an als hätte ich dich verloren. Aber erzähl mir wie geht es dir und wie ist dein leben so auf dem College?“ Streicht ihr liebevoll eine ihrer Haarsträhnen hinter das Ohr, denn er wollte diesen einen Monet sie wieder hier bei sich in seinen Armen zu halten vollkommen genießen können.

Ja es war ja auch so das sie sich ihrem neuen leben widmen musste denn Jeremy wusste ja lange noch nicht alles, das was sie jetzt durch machen musste war die Hölle auf Erden doch wusste sie nicht wie die ihm dies sagen sollte denn eigentlich wollte die versuchen da alleine mit fertig zu werden, doch ob ich das alleine schaffen würde, wusste ich nicht. Ich wusste das ich mich lange nicht gemeldet hatte, dies Tat mir auch leid. "Es tut mir leid das ich mich nicht gemeldet habe, aber ich brauchte eine Weile um mit all dem klar zu kommen was hier passiert ist weißt, es ist nicht alles so sie es scheint." Sagte sie zu ihm doch sicher würde die damit nur den Stein ins Rollen bringen denn er würde sicher nach fragen was ich damit meinte doch dann würde ich ihm alles sagen denn ich konnte ihn einfach nicht anlügen. Er wollte doch tatsächlich mit kommen doch wusste er auch das dies nicht ging." Jeremy, ich würde dich gerne mit nehmen aber du weißt doch auch das das nicht geht." Meinte ich zu ihm und Strich ihm durch dir Haare. Ja ich war wegen ihm gestorben doch mein leben für das seine zu geben war es mir doch Wert." Jeremy ich gebe mein leben sehr gerne für dich das weißt du und ich würde es immer wieder machen wenn ich dir damit das leben retten kann," sagte ich zu ihm. Auch ich hatte seine Lippen und einfach alles an ihm mehr als nur vermisst. Ich küsste ihn mit aller liebe die ich hatte." Ich liebe dich auch Jeremy!" Hauchte ich an seine Lippen." Ich weiß das ich dir kraft gebe, damit du das alles schaffst aber du kannst das auch alles schon gut alleine wie ich sehe, es freut mich aber das es dir gut geht, naja das leben am College ist anders als das was ich bisher hatte, ich bin froh das ich Elena und Caroline habe, sie machen es mir sehr leicht, also mein jetziges leben wieder zu genießen aber du fehlst mir sehr!" Lächelte ich ihn an.

Ja er wusste noch lange nicht alles was geschehen war, denn er war einfach nur froh das sie wieder bei ihnen war, das er Bonnie wieder bei sich hatte und das sie beide eine neue Chance bekommen würden. Ihre Worte ließen ihn leicht eine Augenbraue heben denn das etwas nicht stimmte hatte er
bereits geahnt auch wenn er sich dessen nie sicher war jetzt hatte er gewissheit.
„Bonnie? Jetzt mal klartext was ist los? Du musst mich nicht schonen. Ich bin stark genug um alles ertragen zu können.“ Jeremy meinte es ernst denn eins war auch ihm bewusst es konnte alles nicht so sein wie früher.
Ja er wollte mit ihr gehen und er würde wohl wenn es nötig war in die nähe des College ziehen nur damit er bei ihr sein konnte. „Ich weis Bonnie denn wir beiden haben unser eigenes leben was wir führen müssen auch wenn wir so getrennt sein müssen.“ Leise musste er innerlich seufzten denn seit Elena und Bonnie weg waren hatte er nur noch die Salvatore Brüder und diese konnten ihn nicht immer verstehen. Das Bonnie meinte das sie ihr leben immer wieder für das seine geben würde ließ ihn den Kopf schütteln. „Noch einmal würde ich das sicher nicht zu lassen. Du kannst uns, nein deinen Freunden nicht noch mal antun.“
Sanft erwiedert er ihren Kuss und nimmt ihre Hand in die seine denn auch wenn er hier gerne stunden lang mit ihr hier knutschen würde so wollte er die Zeit auch sinnvoll gemeinsam mit ihr nutzen können.
„Wollen wir in den Grill gehen? oder einfach ein wenig spazieren? Die Hauptsache ist das wir beide zusammen sein können.“

Ich war mir sicher das er weiter nach bohren würde und genau das kam dann auch doch was sollte ich ihm nun sagen? Ich konnte ihn nicht anlügen, er wusste ja schon das ich der Anker war doch was damit alles verbunden war, das wusste er nicht. Ich hatte doch etwas Angst ihm das alles zu sagen doch wusste ich auch das ich ihm damit sicher belasten konnte auch wenn ich ihn schonen wollte, ich konnte einfach nicht anders ich musste ihm die Wahrheit sagen!" Nun ja das ist nicht so leicht zu erklären du wärest der einsigste der davon weiß denn nicht mal Elena und Caroline wissen es, du weißt ja das ich keine Hexe mehr bin, diese kraft musste ich geben als ich von der anderen Seite wieder her kam, das war nicht die einsigste Bürde die ich gehen musste, es gibt da noch etwas, du weißt das ich der neue Anker bin, Jeremy es ist die Hölle was ich durch machen muss, denn alle übernatürlichen Wesen die auf die andere Seite wollen oder wieder in diese Welt, müssen durch mich hindurch und das sind Schmerzen die kannst du dir nicht mal so vorstellen, keine normalen Schmerzen es ist die Hölle, ich weiß nicht wie lange ich das noch durch halte!" So nun war es raus nun wusste er was mit mir los war. Ich wusste das er mit wollte doch wie sollte das gehen!" Ich würde dich gerne bei mir haben aber die leben ist doch hier oder nicht?" Wollte ich von ihm wissen. Ich konnte ihn doch nicht einfach so aus seinem leben reißen. Ich wusste das es ihm nicht gefallen würde das ich jeder zeit wieder mein leben geben würde für eines meiner Freunde." Ja ich weiß ich kann es keinem mehr an tun aber ich würde es dennoch tun!" Lächelte ich ihn an. Nun lagen meine Lippen immer noch auf den seinen und seine Hand nahm die meine. Doch dann löste ich den Kuss und lächelte ihn an." Grill klingt gut da war ich schon so lange nicht mehr!" Meinte ich zu ihm.