cf: Lebanon Mc Guiress Pub im EHC

Die Antwort des Engels auf meine eher scherzhaft gemeinte Frage mit der vermissten Ruhe, war ein wenig kryptisch. Ich sah nachdenklich Castiel an, der seinerseits das Kind zu fixieren schien und fragte mich ob er unserer Rückkehr in den Bunker etwa mit gemischten Gefühlen entgegensah. Fast konnte man den Eindruck gewinnen, dass er gerne noch ein wenig länger unterweg gewesen wäre.

Das stumme Blickduell mit dem Kind wurde durch die Ankunft an unserer Haltestelle unterbrochen. Fast war es ein wenig unheimlich, wie die großen Kinderaugen der Gestalt im Trenchcoat mit Blicken folgten, bis wir außer Sicht waren.

In den Bunker zurückgekehrt fand ich die Brüder genauso vor, wie ich sie verlassen hatte.

"Jungs, habt ihr euch überhaupt einmal bewegt?", fragte ich rügend, grinste dabei und schob achtlos ein paar der aufgestapelten Bücher beiseite, um mich auf die Tischkante zu setzen und einen Blick auf das Buch zu erhaschen, dass vor Sam lag.

"Ihr dürft mir übrigens gratulieren. Ab heute gehöre ich offiziell wieder zu den Lebenden."

Als wir die Bibliothek wieder erreichten, saßen Sam und Dean an den Tischen über Bücher gebeugt. Es schien als ob sie etwas Bestimmtes suchten und ihren Mienen nach zu urteilen auch etwas gefunden hatten. Etwas, dass nach weiteren Schwierigkeiten aussah.
Doch anstatt zu fragen, wartete ich erst einmal ab, was Jo zu erzählen hatte. Was sie heute entschieden hatte, betraf schließlich auch Sam und Dean und sie würden es sicher erst mal besprechen.
Mit der Feststellung, dass mich die Fahrt in die Stadt deutlich mehr angestrengt hatte als erwartet, lehnte ich mich gegen eines der Bücherregale. Wieder spürte ich so etwas wie Schwindel und das Bedürfnis zu schlafen.
Als Jo zu sprechen begann, wanderte Deans Blick immer wieder von ihr zu mir. Aber ich würde nichts sagen, es war nicht meine Aufgabe zu erklären, was wir gemacht hatten. Es lag an Jo, soviel zu erzählen, wie sie für richtig hielt.
Eigentlich interessierte mich auch mehr, was Sam und Dean in den Büchern gefunden hatten.

Dean kam nicht mehr dazu mir zu antworten, denn Jo und Cas kamen von ihren erledigungen zurück. Dean musterte die beiden argwöhnisch. Denn auch mir fiel auf, dass Jo keine Tüten oder sonstiges dabei hatte. Aber sie war nicht verletzt oder sonstiges und das war doch schon mal gut.
Ich kam gar nicht dazu etwas zu erwidern, denn Dean fing sofort an mit Jo zu sprechen. Also würde ich dies später tun. Mich interessierte im Moment viel mehr, ob Cas etwas über diese Abaddon wusste.
Ich stand also auf, und ging zu Cas während Jo mit Dean redete.
Ich erzählte Cas was wir entdeckt hatten. "Cas, bitte sag mir, dass du etwas über diese Abaddon weißt?" Ich war gespannt auf seine Antwort.

Scheinbar waren die Jungs auf etwas interessantes gestoßen. Deans abwesende Antwort bestätigte nur meinen Eindruck. Unter normalen Umständen hätte mich jetzt erstmal brennend interessiert, wo die beiden dran waren. Durch den flüchtigen Blick auf Sams Buch, bekam ich schon einen ungefähren Eindruck . Wenigstens für einen kleinen Moment, wollte ich mir die gute Laune aber noch erhalten, weswegen ich die Bücher ignorierte und stattdessen meine Papiere ansprach. Ich wusste nicht, ob es einer der drei nachvollziehen konnte und vielleicht war es auch albern, doch für fühlte sich dieses Stück Plastik, dass eben besagte das ich Joanna Beth Harvelle war, großartig an. Es war, als ob ich wenigestens ein kleines Stück meines alten Lebens wieder bekommen hätte.

Auf seine Frage hin schnitt ich Dean eine Grimasse. "Das Fälschen von Kreditkarten überlasse ich euch. Wenn ich länger an einem Ort bleiben will, kann ich mir das nicht erlauben." Und warum ich nicht ständig umherziehen wollte, hatte ich Dean in der letzten Nacht noch gesagt. Denn wie sollte meine Mutter mich finden, wenn ich nur unterwegs war und das noch unter falschem Namen.

Sam war in der Zwischenzeit zu Cas gegangen und besprach leise etwas mit ihm. Ich hob ein wenig die Stimme, um auch Sam zu signalisieren, dass er hier mit betroffen war.

"Ich soll euch übrigens von Sheriff Mills grüßen. Sie hat mir dabei geholfen, wieder zurück unter die Lebenden zu kommen. Ohne ihre Hilfe, hätte ich das nie geschafft. Sie hat alles an einen Detektiv hier vor Ort geschickt und der hat mir heut meine Papiere besorgt. Und mehr noch, Mike hat mir einen Tipp gegeben und jetzt hab ich hier in der Stadt einen Job in einer Bar. Irgendwie muss ich mir ja meine Kreditkarte verdienen." Soweit der weniger kritische Teil. Vielleicht würden die Jungs es nicht nachvollziehen können, warum ich diesen Job in der Bar wollte und auch für mich selber brauchte, aber ich wusste sie würden das akzeptieren.

"Da gibt es noch etwas. Ich kann unmöglich nach meiner Schicht noch bis zum Bunker fahren. Zumal ich gerade auch gar nicht wüsste wie ich dort hin kommen soll. Aber ich kann in der Stadt wohnen. Der Barbesitzer, Earl, hat ein Arrangement mit einem Motelbesitzer und bekomme dort ein kleines Ein-Zimmer-Appartment. Ich kann morgen dort einziehen und habe Abends meine erste Schicht. Wenn ihr also auf ein Bier vorbeikommen wollt? Die erste Runde geht auf mich."

Ich wusste, damit ließ ich eine ziemliche Bombe platzen, zumal nun alles so schnell ging. Doch damit hatte ich ja selber nicht gerechnet. Angespannt sah ich von Dean zu Sam und hoffte, dies würde nicht wieder im Streit enden.

Mir war schon vorher klar gewesen, dass die Neuigkeiten nicht nur auf Begeisterung stoßen würden. Es kam ja auch wirklich alles sehr schnell und der Zeitpunkt war alles andere als günstig, nachdem was in der letzten Nacht passiert war. Vermutlich würde Dean mir nie glauben, dass es reiner Zufall war, das sich das alles so schnell ergeben hatte. Da er aufstand und zu mir kam, schob ich mich ebenfalls von dem Tisch herunter und lehnte mich locker gegen diesen.

Was er mir dann letztlich leise zuflüsterte, lies mich vorwurfsvoll Schnauben. "Du verstehst gar nichts", sagte ich in normaler Lautstärke und sah ihm dabei unverwandt in die Augen. "Wer hat mir denn gestern Abend noch gesagt, ich hätte ein Leben zu leben? Und jetzt zieht es dir die Schuhe aus, weil ich zufällig mal genau das mache, was du wolltest?! Das Motelzimmer ist übrigens nicht dreckig und von verlassen kann hier auch nicht die Rede sein. In die Stadt sind es ein paar Meilen, wenn einer von euch Sehnsucht verspürt..." Jetzt lächelte ich und sah zu Cas hinüber. "Castiel zeigt euch gerne den richtigen Bus."

Wirklich überzeugt schien Dean nicht zu sein. Sein fast schon trotziger Kommentar ließ mich schmunzeln. "Hey, ich hab mein Leben wieder!", informierte ich ihn und grinste, ohne auf seine mangelnde Begeisterung einzugehen. "Freu dich wenigstens ein bisschen mit mir."

Ohne eine Vorwarnung löste ich mich von dem Tisch und umarmte mein grantiges Gegenüber. Auf den Zehenspitzen, konnte ich ihm ebenfalls etwas zuflüstern. "Es war okay, Dean." Schnell löste ich mich wieder von ihm und sah ihm dabei einfach nur in die Augen. Es war wirklich okay. Lieber so, als wenn etwas passiert wäre und danach wäre diese Freundschaft, die mir nun mal so wichtig war, kaputt. Dean hatte eine entscheidung getroffen und irgendwie waren wir jetzt damit einen Schritt weiter, als noch vor drei Jahren.

Damit ging ich zu dem Platz wo Dean gesessen hatte und sah mir das Buch an, indass er eben noch so vertieft gewesen war. "Erzählt ihr uns jetzt, worauf ihr gestoßen seid?" Dabei sah ich auf und direkt zu Sam und Cas, die scheinbar schon versucht hatten das Thema zu erörtern.

Ich wusste, dass die beiden wenig Erfreuliches gefunden hatten. Aber als Sam mich nach Abaddon fragte, war ich mir sicher, dass man sehen konnte, dass ich blasser wurde als zuvor.
Obwohl Jo und Dean noch miteinander sprachen, stieß ich mich vom Regal ab und ging auf die Bücher zu, die Sam und Dean auf den Tischen ausgebreitet hatten.
„Was habt ihr denn herausgefunden?“ fragte ich und überflog die aufgeschlagenen Seiten. Einige der Bücher hatte ich in der Nacht schon gelesen. "Und wie kommt ihr auf Abaddon?"
Mittlerweile hatten auch Jo und Dean ihr Gespräch beendet. Jo hatte sich neben mich gesetzt und stellte die gleiche Frage.
Mein Blick ging zwischen Sam und Dean hin und her.
Das Gefühl der Müdigkeit war verflogen.

Ich nahm nur noch verschwommen war was Jo dort mit Dean besprach als ich Cas sein Gesicht sah. Er wurde blass, sehr blass und ich hätte nicht gedacht dass dies bei Engeln möglich wäre.
Cas stieß sich vom Regal ab und ging sofort auf das Buch zu. Mein schlechtes Gefühl, wurde nun noch schlechter.
Ich wollte Cas gerade antworten, als auch Jo dazu kam. Sie setzte sich neben Cas und fragte dass selbe wie er. Bevor ich Anfing den beiden etwas zu erklären, wandte ich mich erstmal an Jo "Jo, erstmal toll, dass du wieder Papiere hast. Schade allerdings, dass du schon ausziehen möchtest. Wir hätten dich auch gerne noch länger bei uns, du weisst, dass du hier jederzeit und immer hin kommen kannst." Zu mehr war ich im Moment leider nicht in der Lage, doch ich wusste das Jo mir dies nicht böse nahm, sie war eine der wenigen Personen die mich kannte.
"Nun aber zu Abaddon. Cas, dass du so blass bist, hilft mir auch nicht mich besser zu fühlen." warf ich ein.
"Wir wissen von ihr, da Henry uns erzählt hatte, dass er von ihr in seiner Zeit verfolgt wird und er deswegen den Schlüssel und das Kästchen vor ihr in Sicherheit bringen musste." Ich erzählte noch was wir sonst raus gefunden hatten. Ich starrte jetzt Cas förmlich an und diesesmal wollte ich von ihm eine Antwort. "Cas bitte, wir haben versucht raus zu finden was sie von unserem Großvater wollte oder von diesem Ort oder wer sie genau ist. Du weisst es, dass können wir alle hier sehen. Also ich bitte dich, erzähl es uns. Sind wir wieder in Gefahr? Oder betrifft es nicht unsere Zeit?"

Dean war scheinbar zu überumpelt, um auf die Umarmung zu reagieren. Aber das war ich ja von ihm gewohnt, da brauchte es immer ein wenig länger, bis er alles für sich sortiert hatte. Zumindest kam kein direkter Widerspruch oder bissiger Kommentar mehr, was mir die Chance gab mich Sam zu zuwenden. Cas interessierte sich nun auch für die Büche und hatte mir schon einen Namen vorraus. Abbadon. Ich hatte keinen blaßen Schimmer, wer das sein sollte. Doch scheinbar niemand Gutes.

Ich lächelte Sam warm an. Keine andere Reaktion hatte ich von ihm erwartet. "Das weiß ich und ich weiß ja jetzt, wo ich euch finden kann."

Das was Sam danach sagte, erklärte wenigstens warum Abaddon auf einmal zu einem Thema geworden war. Verständlich, dass die Jungs hier nachhaken wollten, statt eine Mögliche Gefahr zu ignorieren. Der Gedanke, dass dieses Erbe auch einen Haken hatte und die Brüder eventuell einen neuen Feind hatten, war nicht angenehm.

Dean dagegen beschäftigten gerade ganz andere Fragen und ich konnte nicht anders, als ihn total verblüfft anzusehen, als die Sache mit dem Bus aus ihm herausplatzte. Noch vor drei Tagen hätte er an nichts anderes als Monster und Jagd gedacht. Nach dieser Verbissenheit, war es einfach zu überraschend, dass ausgerechnet er nun bereit war das Thema Abaddon noch ein wenig auf die Seite zu schieben.

Ich grinste Castiel verstohlen an. Immerhin war ich es gewesen, die ihm diese Busfahrt eingebrockt hatte. Und manch andere Dinge. Doch wenn ich geglaubt hatte ich wäre schon bei Dean aus dem Fokus gefallen, hatte ich mich getäuscht. Das Grinsen verschwand und für einen Augenblick stand mir echt sprachlos der Mund auf, was beileibe nicht oft vorkam. Irritiert sah ich ebenfalls zu Sam und suchte nach dem Grund für Deans Kommentar in dessen Richtung.

"Ich umgehe hier gar nichts, Dean Winchester." Ich fragte mich echt was das gerade sollte. "Aber wenn es dich so brennend interessiert, bekommst du die Kinoversion von mir. Mike Taylor ist der Detektiv, an den Jody Mills alles weitergeleitet hat. Ich schätze mal sie hat ihn aus guten Grund ausgewählt, denn meine Geschichte ist löchriger als ein Schweizer Käse. Er hat die Fragen, die ich nicht beantworten konnte, einfach unter den Tisch fallen lassen und am Ende diesen Wisch unterschrieben, obwohl er genau wusste, dass der Fisch stinkt. Dann hat er mich noch gefragt, was ich nun vorhätte und ich erwähnte, dass ich mir einen Job suchen werde. So kam es dann zu dem Tipp mit der Bar. Reicht das, oder willst du auch noch das Foto von ihm sehen, dass ich heimlich noch aufgenommen habe?" Natürlich hatte ich das nicht, aber die schnippische Frage drängte heraus, bevor ich noch mal darüber nachgedacht hatte.

"Und wer sagt, dass ich nicht jage?" Ich würde immer eine Jägerin sein. Und es war genau das, was ich vor meinem Tod auch getan hatte. In Bars arbeiten und nebenbei jagen. Beides war ein Teil von mir und ich konnte weder das eine, noch das andere einfach so aufgeben.

Dean machte mich noch wahnsinnig. Erst gefiel es ihm nicht, dass ich jagen wollte und jetzt wo er glaubte ich gebe es auf, schien es ihm auch nicht zu gefallen. Dann fiel mir auf, dass ich mal wieder viel zu viel über Dean nachdachte. Eine schlechte Angewohnheit, die ich doch eigentlich hatte ablegen wollen.

"Klingt so, als hättet ihr euch neue Freunde gemacht?", fragte ich und kam damit wieder auf Abbadon zurück. Versuchte es zumindest.

Ich wollte gerade auf Sams Fragen reagieren, doch dann begannen Dean und Jo wieder mit anderen Themen. Als Dean mich nach dem Bus fragte, blickte ich ihn ebenso verwundert an, wie er mich. War das jetzt wichtig? Dass ich Bus gefahren war?
Ich blickte für einen Moment zu Jo, doch die beiden diskutierten wieder miteinander über das Motel, den Job, Mike. Ich holte tief Luft und wartete. Schließlich las ich weiter in den Büchern.
"Abaddon ist ein Ritter der Hölle, einer der ursprünglichen, von Luzifer persönlich ausgewählten Dämonen" stand dort. Es deckte sich mit dem, was mir Sam gerade gesagt hatte.
„Ich kann euch leider auch nicht sagen, was sie mit eurem Großvater zu tun hat,“ erklärte ich schließlich, nachdem auch Dean und Jo uns anblickten. „Das einzige, was ich sagen kann, ist, dass sie stark genug ist, als das auch Crowley vor ihr Angst haben würde.“
Ich überlegte einen Moment. „ Aber nachdem was ich hier schon gelesen habe, würde es mich nicht wundern, wenn die Men of letters mit ihr zu tun gehabt hatten. Sie wussten alles, was ihr auch wisst und noch mehr.“
Ich sah wieder zu Sam.
„Und ob es uns betrifft? Wenn euer Großvater in der Zeit reisen konnte, um das Kästchen zu sichern und sie das Kästchen haben möchte, dann ist nicht auszuschließen, dass sie ihre Suche auch hier fortstetzen wird. Aber…“ ich brach ab, „Was hat euer Großvater genau gesagt?“

Ich warf Dean einen verwunderten Blick zu den er sofort konterte. Ich konnte es nicht fassen. Ich verstand ja das er sich Sorgen um Jo machte, doch dies hier war doch auch wichtig. Aber ich war nicht der einzige der ihn verwundert anschaute.
Jo warf mir ein warmes herzliches lächeln zu, dies erwiderte ich natürlich. Ich war froh, dass sie mich verstand.
Jo blieb nichts anderes übrig als auf Dean`s fragen einzugehen. Cas und ich warteten geduldig bis die beiden audiskutiert hatten und Cas las noch mal in dem Buch nach.
"Da hast du recht, es wird irgendwas mit dem Bunker und dem Wissen hier drin zu tun haben." Ich war auf einer Art froh das Cas sich genauso Sorgen machte wie ich.
Das nächste was Cas allerdings sagte traf mich dann wie der schlag.
Selbst Crowley hätte Angst vor ihr und die suche hier ist nicht ausgeschlossen?
"Das ist das Problem Cas, er hatte nur gesagt, also er hat eigentlich unseren Vater gesucht. Dean hat ihn dann gesagt das er Tod ist, dass er nicht viel Zeit hätte denn er würde in seiner Zeit von eben dieser Abaddon verfolgt und muss den Schlüssel und dass Kästchen von dort weg schaffen. Dann war er auch schon wieder weg. Was mich nur wundert ist, Dean hatte ein - moment." Ich holte das andere Buch wo beschrieben war was die Man of letters waren und zeigte es Cas und Jo.
"Für diese Man of letters, waren Jäger nur minderwertig, warum gibt man den Schlüssel dann an einem Jäger weiter wenn noch jemand anderes aus diesem Bund hier lebt?" Für mich gab es nur eine Antwort, anscheinend lebte niemand mehr dank dieser Abaddon.